Unsere kieferorthopädische Praxis in Sömmerda
Wir können mehr als schöne Zähne
Wir lieben Kieferorthopädie und all die Möglichkeiten, das Lächeln, die Gesundheit und oft auch die Zukunft unserer kleinen und großen Patienten ein bisschen schöner, gesünder und glücklicher zu machen. Da die moderne Kieferorthopädie viele Möglichkeiten bietet und immer mehr bekannt wird, wie sehr die Zähne und Ihre Stellung wichtig für unseren Gesamtorganismus ist, können wir vielen Patienten helfen und beraten Sie gern kostenneutral und im dem Rahmen der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird.
Alter ist keine Grenze
Die biologische Reaktionsfähigkeit unseres Körpers und auch der Zähne und ihrer Umgebungsstrukturen bleibt lebenslang erhalten, wenn auch in unterschiedlicher Ausprägung. Das ermöglich unser Eingreifen in jedem Alter. Für viele Therapien ist jedoch das Zeitfenster entscheidend, da Wachstum für den nachhaltigen Erfolg wichtig ist. Wir empfehlen deshalb eine Abklärung bei Auffälligkeiten und nach Rücksprache mit den behandelden zahnärztlichen Kollegen:
- ca. zum Schuleintrittsalter, um Fehlstellungen der „neuen“ bleibenden Zähne früh zu erkennen und zu beheben
- wenn Milchzähne vorzeitig entfernt werden mussten zum Stabilisieren der Lücken und verhindern von späteren Folgeextraktionen aus Platzmangel
- ca. mit 8-10 Jahren zur Abklärung von Durchbruchsstörungen oder Abweichungen mit sehr großen Abständen zwischen den Schneidezähnen („Vorbiss oder Rückbiss“), Kreuzbiss u.a. Hier geht es darum mögliche fehlerhafte Wachstumstendenzen auszugleichen für eine gesunde Weiterentwicklung
- spätestens vor dem 18. Geburtstag bei vorliegenden Fehlstellung, Anweisungen von Zahnarzt oder Schulzahnarzt, da ab dem 18. Geburtstag nur bei schweren Fällen mit OP-Bedarf noch Kosten durch die gesetzliche Krankenkasse übernommen werden.
Wir können Ihnen was bieten, zum Beispiel…
können wir bei Kindern im Vorschul- und Schulalter (4-10 Jahre)
mehr Platz Zähne gewinnen, können wir durch Myobrace-unterstütztes (abdruckfreies) Training der Mundmuskulatur und Nasenatmung Fehlentwicklungen abwenden oder durch das Überstellen von Kreuzbissen dafür sorgen, dass der Unterkiefer und damit das Gesicht nicht „schief“ wächst.
können wir bei Teenagern (10-20 Jahre)
zurückgebliebenes Unterkiefer- und damit Kinnwachstum generieren, Schmalkiefer erweiteren und damit oft die Nasenbelüftung verbessern, was zu gesünderem Gedeihen und weniger HNO-Problemen führt. Wir können für jeden sichtbare und oft psychisch belastende vorstehende Frontzähne korrigieren, ehe erst bei Unfall die Zähne oder Kanten der vorstehenden Zähne abgebrochen sind. In dieser Zeit ist die klassische Hauptbehandlungs- und Entwicklungszeit, in der wir mit sichtbaren und unsichtbaren Spangen arbeiten können, oft fachübergreifend mit anderen Fachrichtungen wir HNO, Orthopädie, Osteopathie, Kieferchirurgie, Physiotherapie, Logopädie u.v.m.
können wir bei Erwachsenen (20-50)
von der unsichtbaren Behandlung verdrehter Frontzähne, die Beseitigung schmerzhafter Einbiss über die Vorbereitung der Zahnbögen vor Implantaten oder Zahnersatz (gute Zahnstellung unter der Brücke oder neben dem Implantat = langfrister Erfolg der Versorgung), die Therapie von Kiefergelenkbeschwerden bishin zu umfassenden Kieferkorrekturen in Kooperation mit spezialisierten Kieferchirurgen bieten. Bis auf Letzteres müssen ab dem 18. Lebensjahr die Kosten selbst getragen werden. Dafür bestimmen aber auch nur Sie darüber, was und womit (sichtbar/unsichtbar, fest/herausnehmbar) korrigiert wird. Selbstverständlich informieren wir Sie über Teilzahlungsangebote.
können wir in der Generation 50+
helfen bei der Beseitigung komplexer Abnutzungserscheinungen des Gebisses in Zusammenarbeit mit dem Hauszahnarzt, wir können Lücken schließen, Engstände oder schmerzhafte Einbisse beseitigen. Ebenso nahezu alle Wege der vorgenannten Gruppe offen, nur eben oft vorsichtiger aufgrund bestehender Vorerkrankungen und in Abstimmung bzw. oft auf Anweisung des Hauszahnarztes. Warum z.B. eine schwierig zu fertigende Brücke oder extraschmales Implantat bei Verlust eines unteren Frontzahnes, wenn man die Lücken auch unsichtbar kieferorthopädisch mit den eigenen Zähnen schließen kann? Andererseits öffnen wir oft auf Anfrage der Zahnärzte zunächst Lücken und stellen Nachbarzähne gerade und schaffen für Brücken, Veneers oder Implantate das „perfekte Bett“.
Fazit: Fast niemand ist zu alt für eine Zahnkorrektur.
Sprechen Sie uns an und vereinbaren sie ggf. gleich einen Termin für eine Beratung mit Behandlungssimulation.
Ihr KieSö-Team heißt Sie willkommen